Hier stand früher ein 90 Jahre alter Birnenbaum. Er musste dem Wintergarten weichen und ist jetzt nach 2 Jahren Rundreise wieder zurückgekehrt. Anfangs von einem Sägewerk, über eine Dampfkammer, einer Trockenkammer, einer Kreissäge, einer Hobelmaschine und einer CNC Anlage, frisch geölt, wieder als Stiege zurückgekehrt und macht seinen Bewohnern große Freude.
Familie P. aus St. Georgen am Steinfeld hat diese Woche eine Betonstiegenverkleidung aus Esche mit Braunkern bekommen.Dazu kam noch ein geschwungenes Nurglasgeländer mit passendem Handlauf aus Esche. Was für eine wunderschöne Kombination! Wir wünschen viel Freude damit!
Egal wieviel es regnet, stürmt oder schneit, die Stiege steht!
Weitere Stiegen finden Sie unter der Seite Stiegen-Auswahl.
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Die ersten Treppen waren wahrscheinlich die in unterschiedlichen Höhen gebauten Lagerplätze. Oder war es doch der so genannte Steigbaum? Bei ihm wurden einfach mehrere angedeutete Stufen in einen Baumstamm geritzt. Später dann, in den frühen Hochkulturen der Antike, galten Treppen als die Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Die Bauweise in antiken Versammlungsgebäuden galt auch als Sitzplatz für das Publikum und bot somit nicht nur die Möglichkeit zum Erreichen der oberen Ränge. Die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sind die besten Beispiele hierfür. Bei niederländischen Kaufmannshäusern war die Treppe vor dem Haus zur Eingangstüre das Symbol für Wohlstand.
Es gab nämlich eine Treppensteuer die sich nach der Anzahl der Stufen berechnete.