Reinhard und Ralf mit unserm neuen Katalog. Gibts druckfrisch noch bis Sonntag mit einem Erfrischungsgetränk auf der Messe in Wieselburg
#Messewieselburg #NeuerKatalog #Steinkogler #2020
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Familie P. aus St. Georgen am Steinfeld hat diese Woche eine Betonstiegenverkleidung aus Esche mit Braunkern bekommen.Dazu kam noch ein geschwungenes Nurglasgeländer mit passendem Handlauf aus Esche. Was für eine wunderschöne Kombination! Wir wünschen viel Freude damit!
Montage einer einviertel gewendelten Betonstiegen-Verkleidung: Die Trittstufen, der geschwungene Handlauf und das Stiegengeländer wurden in Eiche Alpin, Oberfläche geölt geliefert. Die Setzstufen in Weiß runden das Gesamtbild ab.
So ein heller und schlichter Raum verlangt nach einer außergewöhnlichen Stiege! Gefällt vielleicht nicht jedem aber diese Holzstiege sticht definitiv ins Auge.
Die ersten Treppen waren wahrscheinlich die in unterschiedlichen Höhen gebauten Lagerplätze. Oder war es doch der so genannte Steigbaum? Bei ihm wurden einfach mehrere angedeutete Stufen in einen Baumstamm geritzt. Später dann, in den frühen Hochkulturen der Antike, galten Treppen als die Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Die Bauweise in antiken Versammlungsgebäuden galt auch als Sitzplatz für das Publikum und bot somit nicht nur die Möglichkeit zum Erreichen der oberen Ränge. Die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sind die besten Beispiele hierfür. Bei niederländischen Kaufmannshäusern war die Treppe vor dem Haus zur Eingangstüre das Symbol für Wohlstand.
Es gab nämlich eine Treppensteuer die sich nach der Anzahl der Stufen berechnete.