Stiegen, Geländer, Vollholzhäuser von Thoma, alles rund ums Haus, wie etwa neues Swimmingpool im Garten, Hausausbau, Renovierungen, Verbindung zu einem Haus, etc. finden Sie hier
2 Fliegen mit einer Klappe! Ja wir machen es möglich!
Ein sensationelles, neues System im Geländerbereich mit Verbundsicherheitsglas-Photovoltaikmodule-Solarmodule. Ein System, das sich sicher über Jahre wieder selbst finanziert und daneben noch einen enormen ökologischen Nutzen mit sich bringt. Die Solarmodule lassen sich wie normales Glas im Geländerbereich verwenden. Wir als Geländerbauer liefern und montieren die maßgefertigten Solarmodule in unsere Geländerkonstruktion mit allen steckerfertigen Anschlüssen. Der Elektriker ihres Vertrauens braucht sich nur mehr um die Verkabelung im Haus und die Installation der notwendigen Einspeisungsgeräte kümmern. Von durchgebohrten Punkthaltern über Hinterschnittanker bis hin zu versenkten Lösungen sind zahlreiche Varianten realisierbar.
Referenzprojekte der Firma Ertex Solar: http://www.ertex-solar.at/de/referenzen/alle-referenzen-anzeigen
Sie sind sehr schmal in ihrer Ausführung um auch an den schmalsten Stellen zu passen. Diese schmalen Innentreppen sind ideal, wenn Sie an der Wand entlang zum Galeriegeschoss, auf die nächste Etage oder zum Dachstuhl nicht auffallen sollen. Aufgrund der meist schwierigen Raumverhältnisse, werden sie meist maßgefertigt. Für eine Raumhöhe von 2,80 Meter ist nur 1,96 Meter nötig, was Platz sparen kann. Die Raumspar-Treppe gibt es in gerader oder gewendelter Ausführung sowie mit oder ohne Podest in der Wendung. Da die keilförmigen Stufen wechselseitig angeordnet sind, wird viel Platz gespart und wird gleichzeitig die Auftrittsfläche wechselseitig vergrößert.
Dies wäre eine Variante: Stufen aus Buchen-Leimholz mit oder ohne Versiegelung. Geländer mit Metallpfosten und pulverbeschichteten Metallstäben in grau metallic und einem Handlauf aus passendem Holz. Eine andere Variante wäre schlicht und komplett aus Holz (Buche oder Fichte z. B.) mit Geländerstreben rechteckig oder gedrechselt.
Ganz anders wäre die offene Ausführung, die frei schwebend wirkt, versehen mit hellen oder dunklen Holzstufen. Diese sind vorderseitig abgerundet und die Stufenträgern sind aus Metall gefertigt.
Das Geländer mit Metallpfosten und Edelstahldrähten plus Handlauf aus Holz unterstützt die Leichtigkeit.
Diese können gerade, viertel- und halbgewendelt aufgebaut werden. Der Handlauf kann am Galeriegeländer anschließen. Die Ausführungsmöglichkeiten sind aus Metall sowie aus Holz.
Raumsparende Treppenmodelle sind die ideale Lösungen für kleine Wohnungen, Dachboden- und Galerieaufgänge, Kellerabgänge usw. Sie fügen sich bei geschickter Auswahl harmonisch in jeden Einrichtungsstil ein, ergänzen ihn oder machen sich nahezu unsichtbar.
Eine Stiegenverkleidung von Betontreppen ist heutzutage, mit vielen verschiedenen Werkstoffen möglich. Natürlich ist eine Vollholzstufe in 4 cm Stärke noch immer die stabilste Variante, vorausgesetzt sie wird mechanisch fest am Betonkern verdübelt und nicht nur mit Montageschaum, wie er auch speziell für Treppen angeboten wird "nur aufgeschäumt". Wir haben diese Systeme leider zur völligen Unzufriedenheit unserer Kunden getestet und haben deshalb ein System entwickelt, wobei die Stufen mit Bolzen am Beton befestigt werden.
Wenn es um die Belegung mit einem Parket-, Laminat- oder Vynilnboden geht: Aber auch alte, verflieste Stiegen können heutzutage mit Holz belegt werden ohne das man dabei Probleme mit den Stufenhöhen bekommt. Hier stellt uns die Bodenindustrie ein System zur Verfügung, womit wir mit sehr wenig Aufbauhöhe eine Holzstufe einbauen können. Auch Laminatböden oder die zur Zeit sehr beliebten Vynilböden können wir so zur Belegung der Betontreppen verwenden. Der besondere Vorteil ist, dass noch zu einem angenehmen zu begehenden Holzbelag gewechselt werden kann, falls man sich zuvor in der Bauphase für Fliesen entschieden hat. 18.07.2013
Heute hat uns ein Mail eines Kunden erreicht, welcher sehr über unsere Arbeit begeistert ist.
Es wurde ein Geländer mit Glas montiert welches als Untergrund eine aus Marmor belegte Treppe aufweist. Außerdem ist ein Sicherheitsglas verbaut, um höchste Sicherheit zu gewährleisten. Hinzu kommt ein Holzhandlauf aus Nussbaum mit Edelstahlsäulen. Dieser ist auf einem Mauersockel gesetzt, welcher ebenfalls mit Marmorplatten belegt ist.
Die Glasfüllungen sind ein Abbild der Glases der Innentür (nicht im Bild zu sehen). 26.07.2013
Die ersten Treppen waren wahrscheinlich die in unterschiedlichen Höhen gebauten Lagerplätze. Oder war es doch der so genannte Steigbaum? Bei ihm wurden einfach mehrere angedeutete Stufen in einen Baumstamm geritzt. Später dann, in den frühen Hochkulturen der Antike, galten Treppen als die Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Die Bauweise in antiken Versammlungsgebäuden galt auch als Sitzplatz für das Publikum und bot somit nicht nur die Möglichkeit zum Erreichen der oberen Ränge. Die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sind die besten Beispiele hierfür. Bei niederländischen Kaufmannshäusern war die Treppe vor dem Haus zur Eingangstüre das Symbol für Wohlstand.
Es gab nämlich eine Treppensteuer die sich nach der Anzahl der Stufen berechnete.
2 Fliegen mit einer Klappe! Ja wir machen es möglich!
Ein sensationelles, neues System im Geländerbereich mit Verbundsicherheitsglas-Photovoltaikmodule-Solarmodule. Ein System, das sich sicher über Jahre wieder selbst finanziert und daneben noch einen enormen ökologischen Nutzen mit sich bringt. Die Solarmodule lassen sich wie normales Glas im Geländerbereich verwenden. Wir als Geländerbauer liefern und montieren die maßgefertigten Solarmodule in unsere Geländerkonstruktion mit allen steckerfertigen Anschlüssen. Der Elektriker ihres Vertrauens braucht sich nur mehr um die Verkabelung im Haus und die Installation der notwendigen Einspeisungsgeräte kümmern. Von durchgebohrten Punkthaltern über Hinterschnittanker bis hin zu versenkten Lösungen sind zahlreiche Varianten realisierbar.
Referenzprojekte der Firma Ertex Solar: http://www.ertex-solar.at/de/referenzen/alle-referenzen-anzeigen
Sie sind sehr schmal in ihrer Ausführung um auch an den schmalsten Stellen zu passen. Diese schmalen Innentreppen sind ideal, wenn Sie an der Wand entlang zum Galeriegeschoss, auf die nächste Etage oder zum Dachstuhl nicht auffallen sollen. Aufgrund der meist schwierigen Raumverhältnisse, werden sie meist maßgefertigt. Für eine Raumhöhe von 2,80 Meter ist nur 1,96 Meter nötig, was Platz sparen kann. Die Raumspar-Treppe gibt es in gerader oder gewendelter Ausführung sowie mit oder ohne Podest in der Wendung. Da die keilförmigen Stufen wechselseitig angeordnet sind, wird viel Platz gespart und wird gleichzeitig die Auftrittsfläche wechselseitig vergrößert.
Dies wäre eine Variante: Stufen aus Buchen-Leimholz mit oder ohne Versiegelung. Geländer mit Metallpfosten und pulverbeschichteten Metallstäben in grau metallic und einem Handlauf aus passendem Holz. Eine andere Variante wäre schlicht und komplett aus Holz (Buche oder Fichte z. B.) mit Geländerstreben rechteckig oder gedrechselt.
Ganz anders wäre die offene Ausführung, die frei schwebend wirkt, versehen mit hellen oder dunklen Holzstufen. Diese sind vorderseitig abgerundet und die Stufenträgern sind aus Metall gefertigt.
Das Geländer mit Metallpfosten und Edelstahldrähten plus Handlauf aus Holz unterstützt die Leichtigkeit.
Diese können gerade, viertel- und halbgewendelt aufgebaut werden. Der Handlauf kann am Galeriegeländer anschließen. Die Ausführungsmöglichkeiten sind aus Metall sowie aus Holz.
Raumsparende Treppenmodelle sind die ideale Lösungen für kleine Wohnungen, Dachboden- und Galerieaufgänge, Kellerabgänge usw. Sie fügen sich bei geschickter Auswahl harmonisch in jeden Einrichtungsstil ein, ergänzen ihn oder machen sich nahezu unsichtbar.
Eine Stiegenverkleidung von Betontreppen ist heutzutage, mit vielen verschiedenen Werkstoffen möglich. Natürlich ist eine Vollholzstufe in 4 cm Stärke noch immer die stabilste Variante, vorausgesetzt sie wird mechanisch fest am Betonkern verdübelt und nicht nur mit Montageschaum, wie er auch speziell für Treppen angeboten wird "nur aufgeschäumt". Wir haben diese Systeme leider zur völligen Unzufriedenheit unserer Kunden getestet und haben deshalb ein System entwickelt, wobei die Stufen mit Bolzen am Beton befestigt werden.
Wenn es um die Belegung mit einem Parket-, Laminat- oder Vynilnboden geht: Aber auch alte, verflieste Stiegen können heutzutage mit Holz belegt werden ohne das man dabei Probleme mit den Stufenhöhen bekommt. Hier stellt uns die Bodenindustrie ein System zur Verfügung, womit wir mit sehr wenig Aufbauhöhe eine Holzstufe einbauen können. Auch Laminatböden oder die zur Zeit sehr beliebten Vynilböden können wir so zur Belegung der Betontreppen verwenden. Der besondere Vorteil ist, dass noch zu einem angenehmen zu begehenden Holzbelag gewechselt werden kann, falls man sich zuvor in der Bauphase für Fliesen entschieden hat. 18.07.2013
Heute hat uns ein Mail eines Kunden erreicht, welcher sehr über unsere Arbeit begeistert ist.
Es wurde ein Geländer mit Glas montiert welches als Untergrund eine aus Marmor belegte Treppe aufweist. Außerdem ist ein Sicherheitsglas verbaut, um höchste Sicherheit zu gewährleisten. Hinzu kommt ein Holzhandlauf aus Nussbaum mit Edelstahlsäulen. Dieser ist auf einem Mauersockel gesetzt, welcher ebenfalls mit Marmorplatten belegt ist.
Die Glasfüllungen sind ein Abbild der Glases der Innentür (nicht im Bild zu sehen). 26.07.2013
Die ersten Treppen waren wahrscheinlich die in unterschiedlichen Höhen gebauten Lagerplätze. Oder war es doch der so genannte Steigbaum? Bei ihm wurden einfach mehrere angedeutete Stufen in einen Baumstamm geritzt. Später dann, in den frühen Hochkulturen der Antike, galten Treppen als die Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Die Bauweise in antiken Versammlungsgebäuden galt auch als Sitzplatz für das Publikum und bot somit nicht nur die Möglichkeit zum Erreichen der oberen Ränge. Die antiken Theater von Delphi, Ephesus und Athen sind die besten Beispiele hierfür. Bei niederländischen Kaufmannshäusern war die Treppe vor dem Haus zur Eingangstüre das Symbol für Wohlstand.
Es gab nämlich eine Treppensteuer die sich nach der Anzahl der Stufen berechnete.